Pressemitteilungen
Handlungsempfehlungen für die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle aus soziotechnischer Perspektive lautet der Titel eines Forschungsvorhabens. Zur Schlusskonferenz an der FU Berlin sind auch zwei Aktivisten aus dem Wendland eingeladen.
mehr lesenErstmals nach vielen Jahren sollen wieder Castor-Transporte aus den Plutoniumfabriken in Sellafield in England und aus La Hague in Frankreich nach Deutschland rollen.
mehr lesen„Bergämter ermöglichen weitere Suche nach Kohlenwasserstoffen“ im Wendland und in der Altmark: Die sich in letzter Zeit häufenden Havarien bei der Öl- und Gasförderung halten die Bergämter nicht davon ab, neuen Umweltzerstörungen und ihren Gesundheitsfolgen Tür und Tor zu öffnen.
mehr lesenDer niedersächsische Umweltminister Olaf Lies setzt auf einen „sozialen Dialog“ bei der Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Müll. Das erklärte der SPD-Politiker nach seiner Informationsreise, die ihn zum französischen Endlagerstandort Bure führte. In Frankreich setzt man bekanntlich auf Ton als Endlagerformation.
mehr lesenMit dem traditionellen Neujahrsempfang startete die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ins 43ste Protestjahr. Die Kundgebung an den Atomanlagen hat sich immer mehr zu einem Magneten entwickelt: zu einem persönlichen und politischen Austausch folgten über 100 Menschen dem Aufruf der BI.
mehr lesenUranmülltransport aus Gronau führt zu Protesten in St. Petersburg: Atomkraftgegner fordern diplomatische Note von Bundes- und Landesregierung Die für jetzt Freitag (20.12.) in St. Petersburg erwartete Ankunft des Frachtschiffes Mikhail Dudin mit 600 t abgereichertem Uranmüll aus Gronau/Westfalen hat gestern (17.12.) im Stadtzentrum von St. Petersburg zu neuen Protesten mit gelben Anti-Atom-Tonnen geführt. Danach kam…
mehr lesenEU-Klassifizierung nachhaltiger Investments: Keine Erleichterungen für Atomkraft Im Zuge der Klimadebatte ist der Streit um die Atomkraft wieder aufgebrochen. Zum Wortführer in Deutschland aber möchte sich niemand so richtig machen. Selbst der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion Joachim Pfeiffer, der keinen Hehl daraus macht, dass er den Atomausstieg nach Fukushima für falsch hielt, will es anderen…
mehr lesen„Unverschämt: Wir müssen Treibhausgase vermeiden, und hier sollen klimaschädliches Gas und Öl aus der Tiefe geholt werden“ „Denen geht es nur um Profite – die Zukunft der Erde ist schiet egal“ „Dauernd wird beim Bohren ölverseuchtes Giftwasser freigesetzt – bei uns haben sie keine Chance. Denn: Wir stellen uns quer“ So haben Menschen aus dem…
mehr lesenDie notwendige Transparenz wird bei der Endlagersuche für die hochradioaktiven Abfälle eine große Rolle spielen. Dazu gehört, dass die Arbeit der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) für die Öffentlichkeit nachvollziehbar ist. Dazu gehört aber auch, dass die Geodaten, die der BGE von den geologischen Landesämtern übermittelt werden, einsehbar und nachvollziehbar sind – doch das entsprechende Bundesgesetz…
mehr lesenEin wichtiger Schritt bei der Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle wirft seine Schatten voraus, informiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Der Vorhabensträger bei der Endlagersuche, die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), wird bereits im dritten Quartal 2020 einen „Zwischenbericht“ vorlegen. Nach der Auswertung der geologischen Daten, die die Landesämter der BGE übermittelt haben, werden erstmalig Regionen von…
mehr lesenPünktlich zum Nikolaustag liegt die neue Gorleben Rundschau in den Briefkästen. Ein bisschen adventlich ist neue Gorleben Rundschau tatsächlich ausgefallen. Sie enthält nämlich einen „Zeitstrahl“, der die Schritte bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle beleuchtet.
mehr lesen38 von 96 EU-Parlamentariern aus Deutschland haben im Europaparlament dafür gestimmt, Atomkraft als „nachhaltigen Energieträger“ zu deklarieren und damit den Weg frei zu machen für entsprechende Förder- und Forschungsmittel der europäischen Atomgemeinschaft EURATOM. Der ansonsten starke Beschluss zur Klimakonferenz wurde durch einen von Konservativen, Rechten und Liberalen getragenen Antrag so verändert, dass auch die überhaupt…
mehr lesenMit Fridays for Future hat die Bewegung für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit mächtig Fahrt aufgenommen. Doch wohin geht die Fahrt? Die Atomlobby wittert ihre Chance und möchte die Atomkraft als „grüne Energie“ auch für die Zukunft anpreisen. Dabei ist die Frage, wohin mit dem Atommüll noch völlig ungeklärt. Und: welche Rolle spielt Gorleben künftig bei der…
mehr lesenDer Urananreicherer Urenco, der in Gronau/Westfalen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage betreibt, hat weiterhin massive Probleme bei der Entsorgung des abgereicherten Uranhexafluorids (UF6), das bei der Urananreicherung in großen Mengen als Abfallstoff anfällt.
mehr lesenÖko-Politfilm im Dezember Zum letzten Öko-Politfilm des Jahres lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) in das Café Grenzbereiche in Platenlaase ein. Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, die FAIRNESS zu beantworten versucht.
mehr lesenDas Frachtschiff Mikhail Dudin hat am gestrigen Dienstag den Hafen von St. Petersburg erreicht. An Bord sind rund 80 Fässer mit insgesamt rund 900 t abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) aus der deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau /Westfalen. Der atomare Abfall wird nun auf einen Zug verladen für die russische Atomanlage Novouralsk.
mehr lesenNach der umfangreichen gestrigen 7,5-stündigen Abseilaktion bei Burgsteinfurt vor dem aktuellen Uranmüllzug mit 600 t abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) von der Urananreicherungsanlage Gronau zur Entsorgung in Russland, konnten AtomkraftgegnerInnen den weiteren Verlauf der Fahrt durch NRW recherchieren: Der Uranmüllzug erreichte gestern Abend gegen 20.15 Uhr den Hammer Güterbahnhof, wo er fast die gesamte Nacht abgestellt wurde.
mehr lesenBis zum 20. November ist es möglich, den behördlichen Entwurf an die „Sicherheitsanforderungen“ an ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu kommentieren. Die Verordnung wird die rechtliche Leitplanke für die Endlagersuche sein, die vom Bundesumweltministerium (BMU) erarbeitet wird. Dass es zu einer Fristverlängerung für Einwendungen und Kommentare kommen konnte, hatte u.a. die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI)…
mehr lesenAm kommenden Montag (18. November) ist ein nächster Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage Gronau nach Russland geplant. RWE hat den Wunsch russischer Umweltschützer nach einem Gespräch in der Firmenzentrale in Essen abgelehnt. Atomkraftgegner*innen haben nun Protest-Mahnwachen angemeldet.
mehr lesenBei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle ziehen dunkle Wolken auf, das drohende Unwetter heißt „null Transparenz“.
mehr lesenMit dem Schacht Konrad, der Asse II und Gorleben ist Niedersachsen das Atommüllland schlechthin in der Bundesrepublik, konstatiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Niedersachsen komme deshalb eine ganz besondere Rolle in der Atommülldebatte zu – aus den Fehlern der Vergangenheit im Umgang mit dem Atommüll muss gelernt werden.
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände reagieren entsetzt auf das Eingeständnis des Urananreicherers Urenco gestern Abend im WDR-TV-Magazin Westpol, dass man schon seit 2016 wieder abgereichertes Uranhexafluorid (UF6) nach Russland exportiert habe. Bislang waren nur Exporte ab diesem Mai bekannt. Es gibt starke Hinweise, dass hinter den jetzt bekannt gewordenen zusätzlichen Exporten aus Großbritannien in Wirklichkeit Kettenexporte aus…
mehr lesenRussische und deutsche Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände weiten ihre Proteste gegen den Uranmüllexport des Urananreicherungskonzerns Urenco von Gronau nach Russland aus: Greenpeace Russland schaltete jetzt den russischen Generalstaatsanwalt ein wegen des Verdachts des illegalen Atommüllimports in die Russische Föderation. Zugleich startete Greenpeace Russland am Wochenende eine Online-Petition an die Urenco-Miteigentümer RWE und EON sowie an den…
mehr lesenBei einer versuchten Ankettaktion während des La Hague-Gorleben-Transportes 2004 wurde der französische Anti-Atom-Aktivist Sébastien Briat vom CASTOR-Zug erfasst und tödlich verletzt. Zum Gedenken an dieses tragische Ereignis werden am kommenden Donnerstag (7. November) ab 18 Uhr Menschen am Ostbahnhof in Dannenberg zusammenkommen. Neben dem Gedenken soll auch Raum sein für Ausblicke, Perspektiven und Gespräche.
mehr lesenSeit 2017 läuft die neu gestartete Suche nach einem Endlagerstandort für den hochradioaktiven Müll. 1.900 Castorbehälter werden nach dem Atomausstieg im Jahr 2022 in den Zwischenlagern stehen, in Gorleben sind es 113. Im Herbst nächsten Jahres wird die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) nach Auswertung geologischer Daten aus der Bundesrepublik erstmalig Gebiete auswählen, die für die…
mehr lesenIm kanadischen Fort McMurray liegt eines der größten und letzten Ölvorkommen unseres Planeten. Wie magisch zieht das „schwarze Gold“ Menschen aus aller Welt an. Denn mit dem Ölsand lässt sich so viel Geld verdienen wie nirgend woanders.
mehr lesenRussische und deutsche Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände lehnen gemeinsam die Fortführung der jetzt bekannt gewordenen Uranmüllexporte von der Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau zur russischen Atomanlage Novouralsk am Ural ab. Sie kündigten heute in Moskau, im Münsterland, in Berlin und im Wendland gemeinsam neue Proteste an. Schon für den kommenden Montag, 28. Oktober, erwarten sie am…
mehr lesenBMU hat Atomkraftgegner seit 2018 falsch informiert – Noch drei Uranmüllexporte in diesem Jahr Mit großem Entsetzen und scharfer Ablehnung reagieren Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland, Bonn und dem Wendland sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) darauf, dass der Gronauer Urananreicherer Urenco nach einer zehnjährigen Pause erneut erhebliche Mengen abgereicherten Uranmüll nach Russland exportiert.
mehr lesenMichael Sailer ging im August in Rente und wird am Donnerstag (24.10.) in Berlin im Rahmen eines Empfangs „entlassen“ – und doch wieder nicht. Kaum dass er aus Altersgründen den Chefposten des Öko-Instituts räumt, übernimmt er eine Beratungsaufgabe für den sogenannten „Vorhabensträger“ bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll, für die Bundesgesellschaft für…
mehr lesenEs sind nur noch wenige Tage bis zur überregionalen Demo in Lingen am Samstag, den 26. Oktober, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – nicht nur in Lingen, sondern auch an vielen anderen Orten von Belgien über Aachen, Bonn, Duisburg und Münster bis zum Schacht Konrad und ins Wendland.
mehr lesenAus Anlass der heute beginnenden Konferenz der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO https://www.iaea.org/atoms4climate in Wien, bei der die Rolle der Atomenergie für die Eingrenzung des Klimawandels beraten werden soll, veranstaltet Global 2000 mit dem internationalen Antiatombündnis „Don’t nuke the climate“, eine Protestaktion und eine Gegenkonferenz.
mehr lesenDas Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) weist seit 2018 nur noch die Gesamtzahl der Geburten aus. Über die Gründe kann man spekulieren, so die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenIm Rahmen der Klimastreikwoche findet am Dienstag 24.09.2019, 19 Uhr in der „Kurve Wustrow“ eine Veranstaltung mit Dr. Christfried Lenz (Bürgerinitiative Saubere Umwelt & Energie Altmark) statt. Er setzt sich mit dem „kleineren Übel“ der Gasverbrennung im Gegensatz zu Kohle und Atom auseinander.
mehr lesenFür den 20.9.2019 ruft Fridays for Future (FfF) zum Klimastreik auf. Seit Monaten gehen junge Leute – auch im Wendland – freitags nicht zur Schule, sondern auf die Straße. Sie fordern von der Politik und Gesellschaft, nicht länger nur über den Klimawandel zu reden, sondern auch Taten folgen zu lassen. Um den Druck auf die…
mehr lesenAm Wochenende wurde in Berlin über Sicherheitsanforderungen, die ein künftiges Atommüllendlager für hochradioaktive Abfälle erfüllen muss, diskutiert. Eingeladen hatte das Bundesumweltministerium, doch Umweltverbände wie der BUND, die atomkritische Ärztegemeinschaft IPPNW und die Lüchow-Dannenberger Vertreterinnen und Vertreter verließen verärgert und unter Protest das BMU-Symposium.
mehr lesenVor allem Ankündigungen hätten den Besuch des niedersächsischen Umweltministers Olaf Lies am vergangenen Freitag (6.9.) in Gorleben geprägt. Angekündigt habe er das Ende der Pilotkonditionierungsanlage (PKA) – ohne einen belastbaren Zeitplan. Die PKA sei eine Fehlplanung gewesen und tauge ohnehin nicht zur Verpackung von Atommüll für die Endlagerung.
mehr lesenWeltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Jetzt ruft ein Bündnis von über 20 Organisationen und Initiativen im Wendland auf, sich der Bewegung anzuschließen und am 20.09.2019 beim Klimastreik mitzumachen, weltweit und eben auch hier. Die zentrale Demonstration findet am 20.09.2019 um 10.00…
mehr lesenAm morgigen Freitag (6. September) besichtigt Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) die Gorlebener Atomanlagen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz fordert klare Antworten auf Fragen zur Sicherung der Zwischenlager und zum Ende der Pilotkonditionierungsanlage.
mehr lesenDie rechtlichen Leitplanken bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle werden die Rechtsverordnungen des Bundesumweltministeriums zu den Sicherheitsanforderungen und Sicherheitsuntersuchungen sein.
mehr lesenDie Sommerpause ist vorbei. Die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) zeigt am kommenden Dienstag als Start in die neue Saison den Film „Die grüne Lüge“.
mehr lesenDie festungsähnliche Mauer, die das Endlagerbergwerk mit den beiden Schächten und den Kauengebäuden bisher umgab, wird abgerissen, stattdessen werden die Bereiche neu eingezäunt, die für den Offenhaltungsbetrieb des Bergwerks vonnöten sind.
mehr lesenGewartet habe einige Leser*innen schon lange auf die neue Gorleben Rundschau der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Nun liegt sie vor und wird gerade ausgeliefert und das Schwerpunktthema dieses Heftes ist auch das Warten, vor allem das Warten auf ein Geologiedatengesetz (GeolDG), das für die Endlagersuche vonnöten ist.
mehr lesenIn Lubmin wird ein Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle neu errichtet. Die Wandstärke beträgt 1,80 und gebaut wird die Halle in monolithischer Bauweise – zum Vergleich: die erste Generation von Zwischenlagern für hochradioaktiver Abfälle in den Transportbehälterlagern (TBL) Ahaus und Gorleben weist Wand- und Deckstärken von 50 bzw. 20 Zentimetern auf. Ein Grund, die Atomaufsicht, das…
mehr lesenWidersTanz heißt das erste Teil des „Kastor-Romans“ von Wolfgang Ehmke. Auf dem Anti-Atom-Festival e-Ventschau wird er passend dazu zwischen zwei Bandauftritten am kommenden Freitag aus jenem Teil lesen, so zwischen 18 und 20 Uhr. Am Tag drauf wird die Elbe überquert.
mehr lesenSpenden sammeln für die Opfer von Tschernobyl und Fukushima, sich informieren und gemeinsam zwei schöne Tage verbringen: Darum geht es bei der e-Ventschau. Zum siebten Mal findet die kulturelle Benefizveranstaltung am letzten Ferienwochenende auf dem Hof Thiele in Ventschau – südlich von Neu Darchau – statt.
mehr lesenBis Montag, den 5. August, sollte Olaf Lies erklären, welche beruflichen Pläne er hat, das forderte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil von seinem Partei- und Kabinettskollegen Olaf Lies.
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen, darunter die BI, und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) reagieren empört darauf, dass Bundesumweltministerin Schulze keine Konsequenzen zieht aus dem wegweisenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur unrechtmäßig erteilten Laufzeitverlängerung für die belgischen AKW Doel 1 und 2.
mehr lesenDie Tour 2019 startet am 20. Juli in Hamburg und endet am 3. August in Stralsund. Die Tour de Natur ist eine Fahrraddemonstration, die seit 1991 jedes Jahr Umweltthemen – insbesondere für die Energie- und für die Verkehrswende – auf ihre Agenda nimmt und mit einer zweiwöchigen Radtour verbindet. Zum dritten Mal führt die Umweltradtour…
mehr lesenFür die Behörden und Institutionen, die mit der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle betraut sind, ist der Umgang mit Gorleben im Standortauswahlgesetz (StandAG) geregelt. Der Salzstock Gorleben wird wie jeder andere in Betracht kommende Standort einem Prüfverfahren unterzogen – und kann folglich bereits im 3. Quartal 2020 aus dem Suchverfahren herausfallen.
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) stolpert erneut über Aussagen des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) zur Langzeitsicherheit von Zwischenlagern für hochradioaktive Abfälle.
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