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Mit Blick auf den heute veröffentlichten sogenannten „Stresstest 2.0“ erklären die unterzeichnenden Verbände und Organisationen: Der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken nach dem 31.12.2022 ist keine Option – auch in der aktuellen Energiekrise nicht. Der aus Sicht der Unterzeichner*innen ohnehin späte gesetzlich vereinbarte Abschalttermin darf für keines der drei noch laufenden deutschen AKW auch nur um einen…
mehr lesenWieder da für eure Fahnenstange: die große Wendland-Fahne (1,5m), für 20 Euro Spendenempfehlung. hier mehr
mehr lesenWird auch in der Brennelementefabrik Lingen russisches Uran verarbeitet? Anti-Atomkraft-Initiativen fordern am heutigen Antikriegstag, dass das gestern von Außenministerin Baerbock angekündigte 8. EU-Sanktionspaket auch den russischen Staatskonzern Rosatom treffen muss. Erst vergangene Woche hatte das für Urantransporte bekannte russische Frachtschiff „Mikhail Dudin“ 52 Fässer mit angereichertem Uran von St. Petersburg nach Dünkirchen in Frankreich geliefert.
mehr lesenEin wachsendes Bündnis von Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden aus NRW und Niedersachsen sowie dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz ruft für den 01.10.22 zum Protest gegen AKW- Laufzeitverlängerungen und den Wiedereinstieg in die Atomkraft durch die Hintertüre auf. Die Demonstration startet um 13:00 Uhr am Lingener Bahnhof und führt dann durch die Innenstadt zum Marktplatz, wo auch die…
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und NRW werfen dem CDU-Politiker Jens Spahn und anderen Befürwortern einer AKW-Laufzeitverlängerung vor, mit ihren beharrlichen Forderungen letztlich einen Super-GAU auch in Deutschland billigend in Kauf zu nehmen.
mehr lesenDie Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten. Die vier Regierungen sind seit…
mehr lesenDie drei letzten AKW in Deutschland sollen möglicherweise über den 31.12.22 hinaus am Netz bleiben. Wer wissen will, wie man Energie in Krisenzeiten spart, dem sei ein Blick nach Japan empfohlen, das mit der Katastrophe von Fukushima 2011 eine beispiellose Stromversorgungskrise durchgemacht hat. Damals wurde unter dem Slogan „Setsuden“ (dt.: „Stromsparen“) eine nationale Energiesparbewegung ins…
mehr lesenErneut haben Umweltverbände heute bei einer Pressekonferenz in München vor den Risiken einer nuklearen Laufzeitverlängerung gewarnt. Sie wäre gefährlich und unnötig, so die Vertreter:innen vom Bayerischen BUND, von Greenpeace und dem Umwelt-Institut München. Die Physikerin Oda Becker und der Rechtsanwalt Ulrich Wollenteit erneuerten ihre Kritik, die sie vor wenigen Tagen in zwei umfangreichen Stellungnahmen vorgelegt…
mehr lesenDie Wiener Atomenergiekommission (IAEO) ist seit Tagen wegen der Berichte über die jüngsten Kämpfe um das ukrainische Atomkraftwerk alarmiert. Generaldirektor Rafael Mariano Grossi: Es dürfe zu keinem Unfall kommen, die IAEO müsse so bald wie möglich das AKW aufsuchen. „Es ist dringend”. Sein Plan: ein Abkommen über einen Cordon sanitaire für Atomkraftwerke. Beitrag hier weiterlesen:…
mehr lesenPressemitteilung von „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ vom 8. 8. 2022 Liturgische Nachtwache mit dem Aachener Friedenskreuz zum Antikriegstag *Bleibet hier und wachet mit mir – für politischen und ökologischen Frieden* In der Nacht vom 31. August zum 1. September vor Eckardt Heukamps Hof in Lützerath
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) findet zahlreiche Aspekte in der Debatte um einen AKW-Streckbetrieb bzw. eine Laufzeitverlängerung äußerst klärungsbedürftig. Ein Blick nach Japan könne vielleicht helfen: Wirtschaftsminister Robert Habeck sei angeraten zu prüfen, wie man es in Japan nach Fukushima hingekriegt hat, alle AKW vom Netz zu nehmen, ohne dass es ein Blackout gab.
mehr lesenSollte die Bundesregierung auf Laufzeitverlängerungen setzen, gibt es Protest und deutlichen Widerstand durch uns Anti-Atom-Gegner:innen, kündigen die Teilnehmer:innen der Anti-Atom-Radtour in Gorleben an. zur Pressemitteilung
mehr lesen„Dem Atomausstieg entgegen“ war das Motto einer Anti-Atom-Radtour, die von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt initiiert und zusammen mit zahlreichen Aktiven vor Ort geplant und umgesetzt wurde. Die „Nordtour“, die am 9. Juli am belgischen AKW Tihange startete, kam am vergangenen Freitag in Gorleben an. Die aus vielen verschiedenen Anti-Atom-Initiativen aus dem ganzen Bundesgebiet stammenden Demonstrierenden sind…
mehr lesenEine „Atomausstiegstour“ erreicht am kommenden Donnerstag (28. Juli) das Wendland. Mit dem Fahrrad geht es für Kurzentschlossene aus der Region zunächst ab Oldenburg über Harlingen nach Hitzacker. Dort werden am Abend im Kulturbahnhof um 19 Uhr Kurzfilme zu den Castor-Protesten gezeigt.
mehr lesenVon der CDU, die in Fragen der energetischen Versorgungssicherheit bundespolitisch derzeit mit dem oppositionellen Kommentatorenplatz Vorlieb nehmen muss, wird als Antwort auf eine mögliche „Gaslücke“ im kommenden Winter die Forderung nach Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke erhoben.
mehr lesenIm ARD-Talk mit Anne Will kündigte die Grünen-Chefin Ricarda Lang „neue Stresstests“ für die noch laufenden Atomkraftwerke an und ließ anklingen, dass das letzte Wort zum Weiterbetrieb oder Aus der Atomkraft noch nicht gefallen sei.
mehr lesenDer russische Angriffskrieg auf die Ukraine hält uns alle in Atem. Das unermessliche Leid und die Zerstörung, die der Krieg über die ukrainische Bevölkerung bringt, rufen weltweit Proteste hervor. Es gibt zudem eine Flut an Spendenaufrufen. Wir unterstützen die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine, einer Organisation, die in mehr als 70 Ländern…
mehr lesenDer russische Angriffskrieg auf die Ukraine hält uns alle in Atem. Das unermessliche Leid und die Zerstörung, die der Krieg über das ukrainische Bevölkerung bringt, rufen weltweit Proteste hervor. Es gibt zudem eine Flut an Spendenaufrufen. Wir unterstützen die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine, einer Organisation, die in mehr als 70 Ländern…
mehr lesenIn namentlicher Abstimmung haben am 7. Juli 2022 die Mitglieder von SPD, Grünen, FDP und der Linken sich gegen den Antrag der CDU/CSU-Fraktion gestellt, mit Blick auf Energieengpässe als Folge des Ukraine-Krieges die Atomkraftwerke weiter laufen zu lassen. In der FDP- Fraktion gab es fünf Enthaltungen.
mehr lesenDas Europäische Parlament hat gestern (6. Juli) den Weg freigemacht, Investitionen in Erdgas und Atomkraft unter bestimmten Bedingungen als „nachhaltig“ einzustufen. Es wies den Einspruch gegen die Verordnung der EU-Kommission zur sogenannten Taxonomie zurück.
mehr lesenFür die letzte Kulturelle Widerstandspartie haben wir noch einmal ein T-Shirt mit dem Wappen der „Republik Freies Wendland“ aufgelegt. Sichert euch das Andenken, denn es ist nicht wahrscheinlich, dass wir das Motiv noch einmal auflegen. – mehr hier
mehr lesenFür die letzte Kulturelle Widerstandspartie haben wir noch einmal ein T-Shirt mit dem Wappen der „Republik Freies Wendland“ aufgelegt. Sichert euch das Andenken, denn es ist nicht wahrscheinlich, dass wir das Motiv noch einmal auflegen…
mehr lesenNach 2 Jahren ohne e-Ventschau wird das Festival für die Kinder von Tschernobyl & Fukushima am 19. & 20. August 2022 stattfinden. Geplant ist wieder eine bunte Mischung aus Musik, Vorträgen und Ausstellungen. Alle Infos: https://e-ventschau.de
mehr lesenDie Bühne für eine kleine Sensation stand in einem Zelt auf dem Sportplatz in Groß Pankow. Dort diskutierten Dagmar Dehmer, die Kommunikationschefin der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), und Wolfgang Ehmke, Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), am Samstagnachmittag (25. Juni) über die nächsten Schritte bei der Endlagersuche.
mehr lesen„Wer für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke plädiert, öffnet auch wieder die Büchse der Pandora. Nicht nur finanziell. In jeder Hinsicht!“, warnt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke in der heutigen Pressemitteilung.
mehr lesenDie Debatte um die weitere Nutzung der Atomkraft reißt nicht ab. Dass selbst der BDI-Präsident Siegfried Russwurm jüngst eine erneute Debatte um die Atomkraft ablehnt, überrascht die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg nicht.
mehr lesenDas Bündnis Salzgitter gegen Schacht KONRAD bestehend aus der Stadt Salzgitter, der IG Metall Salzgitter-Peine, dem Landvolk Braunschweiger Land, der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD sowie den Niedersächsischen Landesverbänden der Umweltverbände BUND und NABU haben die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke eingeladen, um über die vorhandene Kritik am Projekt KONRAD und über die Möglichkeiten eines vergleichenden Standortauswahlverfahrens auch…
mehr lesenEnde des Jahres sollten die letzten drei Atomkraftwerke in Lingen, Neckarwestheim und Ohu vom Netz gehen. Das dauert. Die „Energiekrise“ als Folge des russischen Überfalls gegen die Ukraine hat den Zeitplan zerrüttet. Schon im September 2020 flog der Salzstock Gorleben-Rambow im ersten Vergleichsschritt bei der Endlagersuche heraus. Jetzt soll das Bergwerk wieder verfüllt werden. Was…
mehr lesenDas Bundesministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz hat heute (14.6.) den offiziellen Startschuss zur Schließung des Bergwerks Gorleben gegeben. Der Salzstock Gorleben-Rambow war am 28. September 2020 bei der Endlagersuche im ersten Vergleichsschritt herausgefallen. Das Ministerium habe nun der BGE „den konkreten Auftrag zur Schließung und Verfüllung der Schachtanlage Gorleben“ erteilt, heißt es in der Erklärung…
mehr lesenDie Endlagersuche in Deutschland zieht sich hin. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) wird erst in den nächsten Jahren bestimmen, welche Standortregionen für eine obertägige Erkundung in Frage kommen. „Solange keine direkte Betroffenheit da ist, wird das – eigentlich hochbrisante – Thema nur wenige Menschen interessieren“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Die Frage sei, wie…
mehr lesenDie Sicherung von Atomanlagen – vor allem aber der Zwischenlager – gegen die sogenannten „Einwirkungen Dritter“ ist aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ein blinder Fleck staatlicher Atompolitik. Auf dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine richtete die BI einige Fragen an die Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, Steffi Lemke, die die Sicherung…
mehr lesenFünf Jahrzehnte, nachdem die Anti-AKW-Bewegung in Breisach und Wyhl ihre Geburtsstunde erlebte, feiert sie ihren wichtigsten Erfolg: Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden stillgelegt. Dieses Buch blickt zurück auf 50 Jahre Widerstand: Demonstrationen, Bauplatzbesetzungen, Blockaden und vor allem Aufklärungsarbeit – über die Gefahren der Atomenergie, über die Vorteile erneuerbarer Energieträger.
mehr lesenHallo, ich bin Birgit Huneke.Die meisten kennen mich aus meiner aktiven Zeit in der BI,andere wissen vielleicht, dass ich seit einigen Jahren das Gorleben-Archiv leite. Archiv, das klingt erst mal ziemlich verstaubt und langweilig, ist tatsächlich aber total spannend. Schließlich geht es um unsere gemeinsame Geschichte. Stellt euch mal vor:Über 5000 Stunden VideomaterialKnapp 100.000 Fotos…
mehr lesenZur letzten großen Widerstandspartie lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) für den kommenden Freitag ein. „Endlich können wir das Ende des Endlagerprojekts im Salzstock Gorleben anstoßen“, so BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. „Dass trotzdem demonstriert wird, hat zwei Gründe. Zum einen ist das Wendland von der Endlagersuche gleich mit vier Tongebieten berührt, zum anderen bleibt Gorleben Atommüllstandort…
mehr lesenHeute (27.5.) stellte die russische Umweltgruppe Ecodefense ihren neuen Bericht „Shunning Rosatom“ („Rosatom vermeiden“) vor. Der Bericht befasst sich mit den Auswirkungen der weltweiten Sanktionen, die seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine eingeführt wurden: Wer hat die Zusammenarbeit mit der russischen Atomindustrie eingestellt und wer nicht, wie groß ist die Abhängigkeit der…
mehr lesenDas Wendland hat ein neues Ortsschild: „Beluga-Dreieck“. Endlich wird erklärt, warum das Greenpeace-Schiff „Beluga“ in Sichtweite des Endlagerbergwerks Gorleben strandete: damit das Projekt eines Tages von der Landkarte verschwindet. Am 3. Juni stoßen wir gemeinsam auf der Widerstandspartie darauf an. Foto: BI Umweltschutz
mehr lesenAus dem Kommunikationshandbuch der BGE – Eine Glosse oder vielleicht auch etwas mehr? Frei erfunden von Wolfgang Bischoff Regel Nummer 1: Tatsache ist: Die BGE ist eine bundeseigene Gesellschaft mit einigen konkreten gesetzlich bestimmten Aufträgen. Wie gehen wir damit optimal rhetorisch um?
mehr lesenDie bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) hat das Vergabeverfahren für die Bauarbeiten zur Nachrüstung des Zwischenlagers gestartet. Elf Jahre lang hat die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) darauf gedrungen, dass die Lagerhalle, in der 113 Behälter mit hochradioaktiven Abfällen stehen, nachgerüstet wird.
mehr lesenUm 11.30 Uhr ist heute in Braunschweig die Sternfahrt zu dem alten Eisenerzbergwerk Schacht KONRAD gestartet. Von verschiedenen Orten in der Region machen sich Menschen zu Fuß, per Fahrrad oder Auto auf, um gegen die Lagerung von Atommüll in Schacht KONRAD zu demonstrieren. Um 14.00 Uhr findet eine Kundgebung mit Umzingelung der Schachtanlage statt.
mehr lesenEin Kurzkommentar von Wolfgang Ehmke (BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg) zur Handlungsempfehlung und zu dem Planungsvorhaben der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) der vorläufigen repräsentativen Sicherheitsuntersuchung (vrSU). „Auf dem Weg zum weichen EndlagerstaatGelingende Beteiligung bei der Suche nach einem Standort für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland“VON JAN SIEVEKING, LUCAS SCHWARZ, DÖRTETHEMANN UND ACHIM BRUNNENGRÄBER Policy Paper „Auf…
mehr lesenVor einem Jahr wurde beim niedersächsischen Umweltministerium in Hannover von Naturschutzverbänden der Antrag eingereicht, den Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung eines Atommüllendlagers im ehemaligen Erzbergwerk Schacht KONRAD bei Salzgitter zu widerrufen. Mit einer Fahrrad-Sternfahrt und der Umzingelung von Schacht Konrad soll am kommenden Sonntag (22. Mai) ab 14 Uhr gegen den Bau des Atommüllendlagers protestiert werden, um…
mehr lesenDer Staatsfonds KENFO verwaltet 24 Mrd. Euro, diesen Betrag haben die Energiekonzerne für die Kosten der Zwischenlagerung und Endlagerung des Atommülls eingezahlt und sich vom Acker gemacht. Dieses Geld muss durch eine geschickte Anlagenstrategie „vermehrt“ werden, dabei soll es laut gesetzlicher Vorgabe nachhaltig angelegt werden. Das scheint nach Recherchen von FragDenStaat nicht der Fall, schreibt…
mehr lesenDie Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll hat begonnen. Auch wenn der Salzstock Gorleben gleich in einem ersten Vergleichsschritt herausgefallen ist, bleibt das Wendland mit vier Tongebieten im Rennen und mit den Zwischenlagern in Gorleben auf lange Zeit Atommüllregion.Mit der fünften Folge ihrer Konferenzserie „Atommüll und seine Endlagerung“ ist die Stiftung „Leben & Umwelt/Heinrich…
mehr lesenDie Kulturelle Landpartie im Wendland findet wie gewohnt zwischen Himmelfahrt (26.5.) und Pfingstmontag (6.6.) statt. Die BI bietet den vielen Besucher*innen wieder ein umfangreiches Angebot. Höhepunkt wird dieses Jahr die letzte Widerstandspartie am Freitag vor Pfingsten sein.
mehr lesenDie bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) hat ihren alljährlichen Umgebungsüberwachungsbericht vorgelegt. Demnach wurde für das Jahr 2021 am Anlagenzaun des Zwischenlagers an der Stelle mit der höchsten Strahlung ein Wert von 0,11 Millisievert ermittelt, erlaubt sind 0,3 Millisievert. Die BGZ prognostiziert, dass die Jahresdosis weiter sinken wird, „da keine Einlagerungen hochradioaktiver Abfälle mehr erfolgen.“
mehr lesenZu einer Lesung aus dem Roman „Tanz den SuperGAU“ mit/von Wolfgang Ehmke luden das Café Zuflucht und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ein.
mehr lesenEine Frage, zwei Personen, zwei unterschiedliche Perspektiven – „Streitgespräch“: so heißt das Motto des neuen Talkformats des Nationalen Begleitgremiums (NBG). Das NBG hat eine Mittlerfunktion bei der Endlagersuche, bei der auf der einen Seite die zuständigen Behörden und Firmen, auf der anderen Seite die Vertreter:innen der Zivilgesellschaft – also Kommunen, Umweltinitiativen oder einfach nur Interessierte…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg unterstützt den diesjährigen Ostermarsch am Ostermontag in Dolle. In diesem Jahr steht er ganz im Zeichen des Krieges in der Ukraine, das Motto lautet, „Durchbrechen wir gemeinsam den Teufelskreis Klimawandel, Militär und Krieg“.
mehr lesenLiebe Leute, es gibt wieder Neuigkeiten aus Lützerath. Das OVG Münster hat ein Urteil gegen Eckhard Heukamp den letzten Bauern in Lützerath und damit gegen den Ort Lützerath gefällt. Das Ganze wurde unter Berufung auf das Bergrecht verhandelt und eine Berufung auf das Bergrecht kennen wir aus der Auseinandersetzung um Gorleben nur zu gut. Eckhard…
mehr lesenDie Themen „Krieg“ und „Krise“ stehen im Mittelpunkt der neuen Gorleben Rundschau (GR), die von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) herausgegeben wird.
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