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Hallo Leute, kennt ihr den Pro-Atom-Film bei den Youtube-Erklärfilmen von „Kurzgesagt“? Darin wird auf verkürzte Weise Atomkraft als notwendiger Baustein zur Klimarettung dargestellt. „Kurzgesagt“ hat den Film wegen heftiger Kritik schon etwas nachgebessert.
mehr lesenÜber 15 Jahre haben wir gemeinsam Aktionen gemacht, Atomanlagen blockiert, Bäume besetzt, Transporte beobachtet und gestoppt, vor Gericht gestanden. Versucht, den Atomstaat wo es ging zu piesacken. Und jetzt bist du nicht mehr da und ich unendlich traurig. Wer soll uns denn jetzt Schwänke aus dem Schienengütertransportwesen und dem Hafenleben erzählen? Und über die absurdesten…
mehr lesenAm 1. April beginnen die ersten Vorbereitungen für den Rückbau des Endlagerbergwerks Gorleben, das erfuhr die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Zunächst solle das verfestigte Salzgestein auf der Abraumhalde gelockert werden: „Das Zeug ist verklumpt und hart“.
mehr lesenEin Panoramabild der zivilen Nuklearindustrie der USA zeichnet der folgende, von Harper’s Magazine (Januar 2022) übernommene und übersetzte Artikel. Sein Autor Andrew Cockburn ist ein renommierter Journalist im angelsächsischen Sprachraum.
mehr lesenJetzt gibt es grünes Licht zur Errichtung einer 10 Meter hohen Schutzmauer rund um die Castorhalle in Gorleben und die Ausschreibungen werden durch die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlager (BGZ) auf den Weg gebracht. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) begrüßt die überfällige Einigung, die zwischen der Baubehörde des Landkreises und der BGZ erzielt wurde.
mehr lesenDas 7. Senat des niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat am 18. März der Beschwerde des Landesverbandes Umweltschutz im Rechtsstreit um die Sanierung der Kreisstraße 8 stattgegeben (Aktenzeichen 7 ME 158/213 B 28/21). Der Antragsgegner, der Landkreis Lüchow-Dannenberg, wird im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, die ab dem 13. September 2021 geplanten Straßen- und Baumfällarbeiten an der Kreisstraße…
mehr lesenLetzte Woche Mittwochnachmittag: ein Konvoi mit drei Fahrzeugen fährt durch die Lüchower Innenstadt – mit den bekannten blauen Containern auf kurzem Auflieger und Warntafeln. Aufmerksame Anwohner:innen melden sich besorgt bei der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und liefern auch Fotos.
mehr lesen„In der Geschichte der zivilen Nutzung der Kernenergie gab es in der Vergangenheit keinen der heutigen Situation in der Ukraine vergleichbaren Präzedenzfall, in dem ein Kernenergie betreibender Staat einem umfassenden Angriffskrieg eines anderen Staates ausgesetzt war. Es ist dementsprechend auch nicht realistisch bewertbar, welche Folgen dabei im Einzelfall eintreten können.“ (BASE) Der Krieg in der…
mehr lesenAb sofort bekommt ihr bei uns Aufkleber, Schilder und auf Nachfrage eine gute Bezugsquelle für Banner mit der deutlichen Botschaft „Nein zu Krieg und Aufrüstung!“.
mehr lesenAm Montag den 14.3. fand in Mönchengladbach ein erstes Verfahren gegen drei Lebenslaute-Aktivist:innen wegen Hausfriedensbruch statt, die zusammen mit weiteren fünfzig Musikern und Musikerinnen in den Kohle-Tagebau Garzweiler eingestiegen waren und dort musiziert hatten. Nach Abführen unter „Polizeischutz“ und Aufnahme der Personalien folgten dann Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs auf Veranlassung der RWE.
mehr lesenDie von Politiker:innen zuletzt wiederholt ins Spiel gebrachte Laufzeitverlängerung der drei verbliebenen Atomkraftwerke über das Jahr 2022 hinaus ist für die Energiekonzerne offensichtlich abgehakt. Zumindest für den Energiekonzern Eon, der das AKW Neckarwestheim betreibt. Die Bundesregierung habe nach einer vernünftigen Diskussion beschlossen, dass sie darauf nicht zurückkommen wolle, sagte Eon-Vorstandschef Leonhard Birnbaum am Mittwoch (16.03.)…
mehr lesenBürgerinitiativen aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben gemeinsam die jüngsten Überlegungen des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Andreas Pinkwart hinsichtlich längerer AKW-Laufzeiten scharf kritisiert. Pinkwart hatte am Dienstag (15.3.2022) verkündet, dass er eine Laufzeitverlängerung der drei noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke…
mehr lesenLiebe japanische Freunde und Freundinnen, vielen Dank für Eure Grüsse anlässlich des 11.Jahrestages der furchtbaren Katastrophe bei Euch und der natürlich noch immer vorhandenen gesundheitlichen und seelischen Folgeschäden. Wir haben den Mut und die Kraft bewundert, dass auch Ihr nicht aufgebt, sondern die Lügen aufdeckt und das Vertuschen immer schwerer macht. Den jungen Leuten, die…
mehr lesenNukleare Einrichtungen im Visier von Russlands Krieg gegen die Ukraine Jim Green 11. März 2022, RenewEconomy – übersetzt durch uns In den letzten zwei Wochen hat das russische Militär mehrere Nuklearanlagen in der Ukraine angegriffen: eine nukleare Forschungseinrichtung in Charkiw, zwei Lagerstätten für radioaktive Abfälle, die Nuklearanlage in Tschernobyl (in der keine Reaktoren mehr in…
mehr lesenAm Jahrestag der Fukushima-Katastrophe erscheint auf Initiative der Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IIPNW) in der Süddeutschen eine ganzseitige Anzeige, die neben mehr als 2.300 anderen auch von der BI unterzeichnet wurde: Wir setzen uns ein für eine friedlichere Welt – für Abrüstung und Energiewende!
mehr lesenZur anhaltenden Debatte um die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken hat das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV) gestern (8. März) eine Stellungnahme veröffentlicht. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) begrüßt diese „differenzierte und argumentative Klarstellung“ seitens des BMUV.
mehr lesen11 Jahre ist es nun her, dass die Atomkatastrophe von Fukushima euer Leben und die ganze Welt erschütterte – und es ist kein Ende der Katastrophe in Sicht. Eine Solidaritätserklärung aus dem Wendland zur AntiAtomaktion am 11. März 2022 in Tokio.
mehr lesenIn den heftig umkämpften Atomkraftwerken in der Ukraine wird wahrscheinlich auch Uran eingesetzt, das im münsterländischen Gronau angereichert wurde. Das befürchten Anti-Atomkraft-Initiativen, die Friedensnobelpreisträgerin IPPNW sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Sie fordern deshalb von der Bundesregierung einen sofortigen Lieferstopp für Uran aus Gronau sowie von Brennelementen aus Lingen nach Russland und in die Ukraine.…
mehr lesenIn der Nacht vom 3. auf den 4. März ist es tatsächlich passiert. Erstmals ereignete sich eine militärische Auseinandersetzung auf dem Gelände einer Atomanlage. Schauplatz des Geschehens war das Atomkraftwerk Saporischschja, am Standort Enerhodar im Südosten der Ukraine gelegen. Mit sechs Reaktoren alter sowjetischer Bauart ist es nominell das größte AKW in Europa. Außerdem wird…
mehr lesenAm kommenden Samstag ( 11.3.) findet vor dem Zwischenlager in Gorleben eine Trauerfeier für Jochen Stay statt. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) schreibt: „Wir wollen gemeinsam Abschied nehmen von unserem Freund und Weggefährten, der für so viele Menschen Inspiration und Mutmacher war. Und der uns und der Anti-Atom-Bewegung so sehr fehlt.“
mehr lesenSeit 2019 gibt es eine auffallende, zunehmende Häufung von Pressebeiträgen über ein Non-Thema. Wieder einmal wollen vermeintliche Expert*innen eine ‚Atomrenaissance‘ am Horizont ausmachen und öffnen damit scheinbar mühelos Redaktionstüren. Dabei geht es der Atom-Branche so schlecht wie nie zuvor.
mehr lesenGronauer Uran in umkämpften Ukraine-AKW?Urenco ist Hauptlieferant für angereichertes Uran Große Sorgen um AKW-Sicherheit:– Atomkraft im Kriegsgebiet nicht kontrollierbar– Was passiert unter russischer Besatzung?– Urenco liefert auch in andere Krisenregionen In den heftig umkämpften Atomkraftwerken in der Ukraine wird wahrscheinlich auch Uran eingesetzt, das im münsterländischen Gronau angereichert wurde.
mehr lesenFriedens-, Antiatom- und Umweltverbänden fordern „Energieunabhängigkeit jetzt!“ – Ein Bündnis aus über 30 internationalen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter auch die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, forderte in einem Statement heute von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum Atom- und Kohleausstieg.
mehr lesenNicht zum ersten Mal hängt die TAZ- Wirtschaftsredakteurin Silke Mertins sich für die Laufzeitverlängerung der letzten drei Atomkraftwerke zum (Zeitungs-) Fenster raus. Sie schreibt (1.03.22): „Man sollte sich also nicht länger etwas vormachen: Unter dem Eindruck des Ukrainekrieges ist auch das Tabu Atomkraft gebrochen, die Debatte läuft.
mehr lesenDer niedersächsische FDP-Vorsitzende Stefan Birkner plädiert mit Blick auf die schwierige energetische Versorgungslage als Folge des Krieges in der Ukraine für eine Laufzeitverlängerung der letzten drei Atomkraftwerke. Sogar ein Wiederanfahren der gerade stillgelegten Atommeiler wie in Grohnde und Brokdorf solle erwogen werden.
mehr lesenEndlich wissen wir, warum jährlich 6 Millionen Euro in die „Pilot-Konditionierungsanlage“ investiert werden müssen – obwohl die Atomanlage nie in Betrieb war und gehen wird. Sie ist ein Teil der „Anlagensicherung“ für das gesamte Zwischenlagerungs-Gelände. – mehr in unserer Presseerklärung
mehr lesenSeit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind mehrere nuklearen Einrichtungen des Landes von den Kämpfen betroffen. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien warnte deshalb vor schwerwiegenden Atomunfällen.
mehr lesenAm 28. Februar kommt es nach dem Gerichtsbeschluss zum Weiterbau des AKW Brokdorf zu der bis dahin größten Anti-Atom-Demonstrationen, bei der von insgesamt an die 100.000 Teilnehmer:innen trotz des Demoverbots und Polizeisperren über 30.000 den Bauplatz des Atomkraftwerks in der Wilstermarsch erreichen. An den Bauzäunen kommt es zu teilweise heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Ein…
mehr lesenAuf wiederholtes Nachfragen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), warum der Abriss der Pilotkonditionierungsanlage (PKA) Gorleben sich noch jahrelang hinziehen kann, hat das Bundesumweltministerium (BMU) endlich klar geantwortet. Der – bisher verschwiegene – Grund, warum die PKA nicht aus dem Atomrecht entlassen wird, liest sich in der BMU-Antwort so: „Die Anlagensicherung der kerntechnischen Einrichtungen der BGZ…
mehr lesenNein, das wird nicht aufhören, in renommierten Blättern wird in kurzen Intervallen über die Atomenergie als Heilsbringer einer neuen nuklearen Energiezukunft geschrieben. Jüngstes Beispiel: Ralf Fücks. Er sagt, pragmatische Lösungen seien ihm lieber als Visionen: der langjährige Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung nimmt „Öko-Puritaner“, den vorschnellen Atomausstieg – und die „German Angst“ aufs Korn. „Da wird von…
mehr lesenDie BI unterstützt die Mobilisierung zur Fukushima-Demonstration am 6. März zum AKW Neckarwestheim. Infos: www.endlich-abschalten.de
mehr lesenDie Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am 11. März zum elften Mal, die Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April zum 36. Mal. Beide Katastrophen dauern bis heute an – mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß. Ab dem 2. März informiert .ausgestrahlt mit einer Online-Vortragsreihe zu vielen brennenden atompolitischen Themen mit Expert*innen aus Wissenschaft,…
mehr lesenAlle Vorwürfe haltlos – Ermittlungen eingestellt Pilger danken Präses Latzel für politischen und juristischen BeistandErst in diesen Tagen erfuhren die letzten Teilnehmer*innen des „Kreuzwegs für die Schöpfung“ von Gorleben nach Garzweiler, dass die Ermittlungen gegen sie eingestellt wurden. „Es wurde jetzt auch wirklich Zeit, dass diese Beschuldigungen aus der Welt geschafft wurden,“ so die Theologin…
mehr lesenAuf scharfe Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen stoßen die Pläne des französischen Präsidenten Macron zum Neubau von sechs Atomkraftwerken sowie zur Planung von acht weiteren in Frankreich. zur Presseerklärung
mehr lesen– teurer und gefährlicher Irrweg– militärische Komponente wird unterschätzt– AKW-Pläne mit deutscher und russischer Beteiligung Auf scharfe Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen sowie des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz und der Friedensnobelpreisträgerin IPPNW stoßen die Pläne des französischen Präsidenten Macron zum Neubau von sechs Atomkraftwerken sowie zur Planung von acht weiteren in Frankreich.
mehr lesenSeit 2009 gab es beim Umbau des Schacht KONRAD als Atommülldeponie 60 Änderungsgenehmigungen, alle wurden als „unwesentliche“ Änderungen deklariert. Auf diesem Weg wurde eine Öffentlichkeitsbeteiligung umschifft.
mehr lesenDer umstrittene Vorstoß der EU-Kommission, Energie aus Atom-und Gaskraftwerken als nachhaltig produzierte Energie zu werten, verstößt gegen die eigenen Kriterien der EU-Taxonomie. Eine lesenswerte Analyse von Klaus Moegling, Professor an der Uni Kassel.
mehr lesenLubmin bekommt ein neues Castor-Zwischenlager mit einer Wandstärke von 1,8m. In Gorleben stehen 113 Behälter hinter Mauern, die gerade einmal 0,2 bis 0,5 Meter dick sind. „Alle Mahnungen, die wir an die zuständige Atomaufsicht, das niedersächsische Umweltministerium in Hannover, gerichtet haben, für mehr Sicherheit zu sorgen, sind bisher verpufft“, beklagt jetzt die BI. Doch von…
mehr lesenDie Energiewerke Nord in Lubmin/Greifswald haben jetzt vom zuständigen Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BaSE) grünes Licht für den Neubau eines Atommüll-Zwischenlagers für hochradioaktiven Abfälle bekommen. Der Neubau ist erforderlich, weil die bestehende Lagerhalle aufgrund der Statik bzw. der baulichen Situation nicht gegen die seit Jahren bestehenden erhöhten Anforderungen zum Terrorschutz nachgerüstet werden…
mehr lesen126 Organisationen aus Deutschland, Frankreich, Russland und mehreren weiteren europäischen Ländern fordern von der Bundesregierung in einer Resolution, das geplante Joint Venture zwischen dem französischen Atomkonzern Framatome und einer Tochter des russischen Atomkonzerns Rosatom zur Brennelementeproduktion im emsländischen Lingen zu verhindern. Dazu haben sie einen Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke geschrieben.…
mehr lesenFür den kommenden Samstag ( 12. Februar) ruft eine „BI-Wendland“ zu einer Demonstration gegen die Impfpflicht und für Impffreiheit auf. Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg legt Wert auf die Klarstellung, dass dieser Aufruf von ihr als bekannter Anti-Atom- und Umweltinitiative weder initiiert noch unterstützt wird.
mehr lesenWie zu erwarten hat die EU-Kommission trotz aller Kritik Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich eingestuft. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) verurteilt diesen Schritt als „unsinnig und rückwärtsgewandt“.
mehr lesenEx-Staatschef Naoto Kan, in dessen Amtszeit der Fukushima-GAU fiel, präsentierte am Donnerstag in Tokio einen Brandbrief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Darin zeigen sich die Japan-Premiers a. D. „schockiert über die geplante EU-Taxonomie“, womit Investitionen in Atomkraft als nachhaltig eingestuft werden sollen.
mehr lesenIn einem umfassenden Artikel beschreibt die Bundeszentrale für politische Bildung den Zwiespalt der Anti-Atom-Bewegung im Wendland: Ist das Aus von Gorleben im Endlagersuchverfahren ein Ende oder ein Neuanfang? Spannende Thesen und eine Werbung für das Gorleben Archiv hier: https://www.bpb.de/…
mehr lesenAm 26. Januar 1982 begann der Bau der „Kartoffelscheune“. Unter Polizeischutz fuhren am Morgen jenes Tages die ersten Lkw auf das mit Stacheldrahtrollen umzäunte zehn Hektar große Baugelände. Die Antwort war eine Grenzbesetzung und der „Tanz auf dem Vulkan“ zur Chronik des Jahres 1982 im Gorleben Archiv WDR-Reportage – Vor 40 Jahren: Baubeginn des Atommüll…
mehr lesenAls ich Jochen Stay das erste Mal wahrgenommen habe, stand er bereits mit Vorerfahrungen und energiegeladen im Mittelpunkt des atompolitischen Geschehens. Es waren die Jahre der ersten Castortransporte, die Ende des Jahrtausends mit bis dahin ungekannter Staatsgewalt in das Wendland geknüppelt wurden. Und damals schon entzweiten sich an Jochen auch die Gemüter. Nicht nur zwischen…
mehr lesenDeutsche, russische und französische Anti-Atomkraft-Initiativen fordern gemeinsam von der Bundesregierung und der niedersächsischen Landesregierung die Stilllegung der Brennelementefabrik Lingen sowie ein Aus für die geplante französisch-russische Atomkooperation in Lingen. Dazu rufen sie für den jetzigen Samstag, 22. Januar, um 13 Uhr zu einer Kundgebung vor der Brennelementefabrik Lingen auf.
mehr lesen„Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von Jochen Stay, der sein Leben lang für eine Welt ohne Waffen und Atom gekämpft hat. Leidenschaftlich und unnachgiebig, aber auch selbstkritisch. Sein unermüdlicher Einsatz für den Atomausstieg und seine Ratschläge haben uns im gemeinsamen Kampf gestärkt“. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg verliert einen Freund und großartigen Aktivisten, so BI-Sprecher…
mehr lesenRegelmäßige Öffnungszeiten des BI-Büros können wir derzeit nicht garantieren, ihr erreicht und sehr gut per Mail. Eure Bestellungen werden euch leicht zeitverzögert erreichen.
mehr lesenAm Montag den 24.1.2022 um 14:30 Uhr findet in Hitzacker im Verdo eine Kreistagssitzung unter 3G Bedingungen statt.Unter TOP 4 haben die Kreistagsfraktionen von SPD, Grünen, Bürgerliste und SOLI einen Antrag eingereicht, das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B248 zwischen Müggenburg und Grabow sofort einzustellen. https://ratsinfo.luechow-dannenberg.de/buergerinfo/to0040.asp?__ksinr=3142
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