Wolfgang Ehmke
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat mit Stefan Studt einen neuen Chef. Der ehemalige schleswig-holsteinische Innenminister ist dabei, sich in sein neues Amt einzuarbeiten, solange müsse sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gedulden, Antworten auf einen aktuellen Fragenkatalog zu bekommen, teilt die BGE-Sprecherin Monika Hotopp mit.
mehr lesenBBU fordert personelle Konsequenzen und sofortige Stilllegung der Gronauer Uranfabrik (Gronau / Düsseldorf, 17.08.2018) Nach Waffenfunden in der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage in Gronau (Westfalen) fordert der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) personelle Konsequenzen und die sofortige Stilllegung der Anlage.
mehr lesenBohrtürme bald in Schletau / Lemgow? Im „Aufsuchungsfeld Prezelle“ könnten demnächst erste Probebohrungen zur Förderung von Erdölvorkommen begonnen werden.
mehr lesenEs ist anhaltend heiß und auch die Nächte bringen kaum Abkühlung. Ein Grund für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) mit Blick auf die Aufbewahrungsgenehmigung des Castorlagers Fragen an das niedersächsische Umweltministerium zu richten. Denn die Bestimmungen schreiben vor, dass die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) ab einer Erhitzung von Bauteilen auf 55 Grad Celcius bei…
mehr lesenRSK-Stellungnahme für Entwarnung ungeeignet Aus Sicht zahlreicher Initiativen und Verbände gibt es bezüglich der belgischen Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3 keinerlei Grund zur Entwarnung. In einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stellen sie fest, dass es sich bei der zuletzt von der Reaktor-Sicher¬heits¬kommission (RSK) vorgelegten…
mehr lesenBI ist erfolgreich mit Anfrage Die erste Phase der Endlagersuche ist voll im Gange. Bisher wurden rund 600.000 Daten von den geologischen Landesämtern zusammengetragen – in Niedersachsen ist es das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). Diese Daten werden von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ausgewertet, um Teilregionen bei der Endlagersuche ausschließen zu können.
mehr lesenWie jeden Montag um 18 Uhr fand auch am 6. August die Fukushima-Mahnwache auf dem Marktplatz in Dannenberg statt. Vor 73 Jahren, am 6. August 1945, wurde erstmalig in der Menschheitsgeschichte eine Atombombe abgeworfen.
mehr lesenDas Vergessen ist ein schlimmer Geselle: aber Tschernobyl und Fukushima, die Reaktorkatastrophen in der Ukraine und in Japan, sind nicht „vorbei“. Bis heute leiden Menschen unter den Folgen des radioaktiven Fall-outs. Daran erinnert das zweitägige Benefiz Open-Air in Ventschau.
mehr lesen– Atomkraftgegner entsetzt über Umweltministerin Schulze – RSK-Chef Wieland verwickelt sich in Widersprüche – Warum schweigt NRW-Ministerpräsident Laschet bislang? Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die Ärzteorganisation IPPNW sowie der Naturschutzbund Nordrhein-Westfalen (NABU) sind entsetzt über die abwiegelnde Reaktion aus dem Bundesumweltministerium angesichts der Tatsache, dass Mitarbeiter Atomkonzerns EDF-Framatome an der…
mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, welche Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung es bei der weiteren Endlagersuche geben kann oder geben müsste.
mehr lesenIntensive Recherchen haben es an den Tag gebracht: In der deutschen Reaktorsicherheitskommission (RSK) haben auch führende Mitarbeiter von EDF-Framatome (ehemals Areva) in Erlangen an der skandalösen Stellungnahme zur angeblichen „Sicherheit“ von Tihange 2 und Doel 3 mitgearbeitet.
mehr lesenRheinmetall produziert über eine Tochterfirma auf Sardinien Munition, unter anderem panzerbrechende Geschosse aus abgereichertem Uran. in Unterlüss baut Rheinmetall Panzer, die zum Beispiel das türkische Militär gegen die Bevölkerung in Afrin einsetzt: in den vergangenen Jahren hat das Rüstungsunternehmen eine Reihe von Tochterfirmen in anderen Staaten gegründet.
mehr lesenVeranstaltung „Buen Vivir – Alternativen zur Wachstumsgesellschaft“ mit ALBERTO ACOSTA (ECU) der GRUPO SAL und NIKO PAECH (D) Zu einem besonderen Highlight luden die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Wendland (ANU), die WachstumsWende Wendland und die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. nach Hitzacker ein.
mehr lesenBürgermeister der Orte, an denen Atomkraftwerke betrieben wurden und noch werden, möchte bei der Endlagersuche mitreden. An vielen dieser Standorte wurden Zwischenlager errichtet, die vermutlich weitaus länger als gedacht betrieben werden müssen, weil niemand damit rechnet, dass 2050 ein Endlager für hochradioaktive Abfälle betriebsbereit ist.
mehr lesenFür die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) scheint die erste Phase der Endlagersuche gut voranzugehen. Thomas Lautsch, der technische Geschäftsführer der BGE, präsentierte auf der Tagung des Nationalen Begleitgremiums (NBG), die am 18. Juni mehr als 120 Teilnehmer*innen ins Congresszentrum Hannover lockte, eine imponierende Datenfülle: 500.000 Hinweise auf Vulkanismus, Seismik, ehemaligen Bergbau und Bohrungen etc. würden…
mehr lesenIn der Altmark (320) und dem Wendland (30) gibt es ca. 350 nicht sanierte Bohrschlammgruben. Diese Bohrschlammgruben verschmutzen seit Jahrzehnten Boden und Grundwasser. Aktuell werden die Bohrschlammgruben Luckau/Wendland und Wistedt/Altmark durch ExxonMobil und Neptune Energy saniert. Die Bürgerinitiative „Saubere Umwelt & Energie Altmark“ , die BUND-Kreisgruppe Salzwedel und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e. V. bieten…
mehr lesenGestern früh wurde Francis Althoff tot auf dem Salinas-Gelände gefunden, wo er am Vortag eine Besuchergruppe empfangen hat. Er hinterlässt eine traurige Tochter, einen traurigen Sohn und viele traurige Mitstreiter*innen.
mehr lesenVom 1.-3. Juni kamen, wie das in der evangelischen Akkademie Loccum gewollt ist, rund 70 Menschen zusammen, aus Behörden, aus Beratungsbüros, ehemalige Mitglieder der Endlagerkommission, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der „Zivilgesellschaft“, wie die Aktivist*innen aus Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden heute heißen. Ihr Thema: „Atommüll-Lager: Die große Suche… Endlagersuche, Zwischenlagerung und Öffentlichkeitsbeteiligung“.
mehr lesenAm Samstag, 9. Juni 2018, fand in Lingen eine überregionale Demo statt. Das Motto der 500 Demonstrant*innen lautete: „Atomrisiko jetzt beenden! AKW abschalten! Uranfabriken schließen! Uran-Exporte stoppen!“ Veranstaltet wurde die Demonstration von einem Trägerkreis, dem 15 Organisationen angehören. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg unterstützt diese Demo, aus dem Wendland startet am Samstag ein Bus.
mehr lesenBI fordert Beteiligung der Zivilgesellschaft von Beginn an Bei der Endlagersuche ist die Abfrage geologischer Daten durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) auf geologische Landesämter und – sollten diese unvollständig erscheinen, auf wissenschaftliche Einrichtungen beschränkt. Das teilt die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit (Bundestagsdrucksache 19/02055).
mehr lesenIsmail Ismail pendelt zwischen Lüneburg, Oldenburg und Hannover, wo er sich auf sein Studium vorbereitet. Was ihm unterwegs widerfährt und wem er begegnet, schreibt er hier auf.
mehr lesenDie meisten Punkte der Kulturellen Landpartie waren am Freitag geschlossen, denn der wunde Punkt Gorleben stand im Fokus: Tausende strömten nach Gorleben, wo auf Einladung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zwischen den Nuklearkomplexen Zwischenlager und Endlagerbergwerk informiert und demonstriert wurde: „Erst kommt die Politik, dann wird gefeiert“ lautete in diesem Jahr die Devise.
mehr lesenKnapp zwei Drittel der niedersächsischen Bevölkerung sprechen sich für einen Lieferstopp deutscher Brennelemente an ausländische Atomreaktoren aus. Darüber hinaus befürworten ebenso viele Menschen die Stilllegung der Atomfabriken in Gronau und Lingen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag des Umweltinstituts.
mehr lesenSonderliches förderte eine parlamentarische Anfrage der Grünen zu Tage: die Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (DWK), eine Postkastenfirma, deren Aktenbestände von der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) verwaltet werden, verdient sich an Gorleben unbefristet (!) dick und dämlich.
mehr lesenGorlebentag auf der Kulturellen Landpartie Die kulturelle Widerstandspartie 2018 startete am Pfingstfreitag, 18.05.18 ab 14.00 Uhr an den Atomanlagen Gorleben Gorleben ist nicht nur identitätsstiftend für die Kulturelle Landpartie, Gorleben ist unverändert der „wunde Punkt“, denn solange der Salzstock Gorleben als potentielles Endlager nicht aufgegeben wird, muss politisch weiter Druck gemacht werden.
mehr lesenKein aktuelles Brandschutzkonzept für das Abfalllager? Das Abfalllager für schwach- und mittelaktive Abfälle in Gorleben muss am Ende komplett geräumt werden. Das bestätigten der technische Geschäftsführer der bundeseigenen Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) Wilhelm Graf und ihr Abteilungsleiter Dr. Michael Hoffmann auf Nachfrage.
mehr lesenDie Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) hat im vergangenen Jahr begonnen, bundesweit geologische Daten für die Suche nach einem Endlagerstandort für hoch radioaktiven Atommüll zu erheben. Nach Standortauswahlgesetz sollen in einem ersten Schritt des Suchverfahrens Teilgebiete mit günstigen geologischen Voraussetzungen ermittelt werden. Ungeeignete Gebiete sollen durch die Anwendung von Ausschlusskriterien identifiziert und aus dem Suchverfahren…
mehr lesenBrennelementexporte von Lingen nach Doel sofort stoppen! – allein fünf neue Brennelement-Transporte im März/April !! Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände sind angesichts des gravierenden Störfalls im belgischen AKW Doel sowie der schleppenden und äußerst bruchstückhaften Informationspolitik des AKW-Betreibers Engie-Electrabel und der belgischen Atomaufsicht alarmiert und fordern von der belgischen Regierung die sofortige Stilllegung des Reaktors. Zugleich fordern…
mehr lesenRechtzeitig vor der 39. Kulturellen Landpartie (KLP), zu der zwischen Himmelfahrt und Pfingstmontag wieder Tausende auswärtige Besucher*innen ins Wendland kommen werden, erscheint die nächste „Gorleben Rundschau“ der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Im Grußwort erinnert Michael Seelig, einer der Mitgründer der KLP, an den holprigen Start, den Pfingstmarkt Kukate und die Landschafts-Kunstaktionen „Hart an der Grenze“…
mehr lesenDie Grünen haben mit einer parlamentarischen Anfrage noch einmal den Fokus auf die Zustände im Abfalllager Gorleben gerichtet. Die Antwort der niedersächsischen Landesregierung überrascht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht wirklich, von den genannten 26 Rostfässern sei auch schon vorher die Rede gewesen, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.
mehr lesenBis vor einigen Jahren war Tschernobyl das Symbol für die Unbeherrschbarkeit der Atomtechnologie; erst die Serie von Reaktorexplosionen im japanischen Fukushima im März 2011 übertraf den traurigen Rekord der bis dahin größten Atomkatastrophe der Geschichte.
mehr lesenFachworkshop zu Übernahme aller Zwischenlager durch die BGZ Die Übernahme der zwölf kraftwerksnahen Zwischenlager durch die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) zum 1. Januar 2019 sieht Dr. Hans-Jürgen Brammer als eine „sportliche Herausforderung“. Der Geschäftsführer der Brennelementlagergesellschaft Gorleben (BLG) und sein BGZ-Kollege Burghard Rosen erläuterten auf einem Fachworkshop des „atommüllreports“ (www.atommuellreport.de), eines Zusammenschlusses von Anti-Atom-…
mehr lesenDas Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) hat erstmalig auf die anhaltende Debatte um die Sicherheit der atomaren Zwischenlager reagiert.
mehr lesenIm lothringischen Bure kämpfen AtomkraftgegnerInnen gegen die Errichtung eines großflächigen nuklearen Entsorgungszentrums und die Einlagerung von hoch radioaktivem Müll in tiefen geologischen Tonschichten. Das Projekt heißt Cigéo. Est sorgte jüngst für frankreichweiten Schlagzeilen, als 500 MilitärpolizistInnen am 22. Februar 2018 eine seit 1,5 Jahre andauernde Waldbesetzung gegen die ohne Baugenehmigung gestarteten Bauarbeiten räumten.
mehr lesenInformations- und Diskussionsveranstaltung Freitag, 13. April 2018, um 19.00 Uhr, im Fehlhaus Wustrow Referenten: Landwirt Andreas Rathjens aus Groß Meckelsen, Lk. Rotenburg Wasserwirtschaftsingenieur Bernd Ebeling aus Krummasel Es lädt ein: AG Fracking der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) drängt darauf, dass ein „besonders düsteres“ Kapitel der Gorleben-Geschichte in den Fokus des Nationalen Begleitgremiums (NBG) gerückt wird: es geht um eine Studie des Bundesamtes für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) aus dem Jahr 1995, in der mögliche Salzlagerstätten auf ihre Eignung als nukleares Endlager für hochradioaktiven Müll ausgewiesen wurden.
mehr lesenWie sehr sich der Fokus der BI-Arbeit verwandelt hat, belegt die neue Gorleben Rundschau: die Arbeit des Nationalen Begleitgremiums, das die Endlagersuche moderieren soll, steht einmal mehr im Mittelpunkt des Heftes, das von der Bürgerinitiative zweimonatlich herausgegeben wird.
mehr lesenSeit dem 10. März ist die Fotoausstellung „Große Geschichten in kleinen Rahmen“ von Ingrid und Werner Lowin im Wendlandmarkt in Lüchow zu sehen. Am Samstag um 11:11 Uhr wurde die Ausstellung mit Gitarrenklängen von Christian Lutz aus Lüchow und Wilfried Behre aus Hannover (übrigens ein international anerkannter Steinbildhauer) eröffnet.
mehr lesenE.on und RWE hatten am Wochenende überraschend angekündigt, ihre Geschäfte aufteilen zu wollen. E.on will dazu in einem ersten Schritt die RWE-Ökostrom- und Netztochter Innogy kaufen und im Gegenzug den Konkurrenten RWE am eigenen Unternehmen beteiligen. E.on würde das lukrative Netzgeschäft von Innogy erhalten, während die erneuerbaren Energien unter dem Dach von RWE vereint werden…
mehr lesenSieben Jahre nach dem Tsunami und der Reaktorkatastrophe von Fukushima normalisiert sich die Lage in der Region – das zumindest wollen die offiziellen Stellen in Japan und die Betreiberfirma Tepco Glauben machen.
mehr lesenAm 22. Februrar wurde der besetzte Wald bei Bure, dem französischen „Gorleben“, durch ein Großaufgebot von 500 Polizisten geräumt. 1 ½ Jahre war der Wald Bois Lejuc besetzt und verhinderte so die Bauarbeiten für das Projekt.
mehr lesenIm Vorfeld zum Fukushima-Jahrestag wurde der Film „Furusato – Wunde Heimat“ am Donnerstag im Kino Brennerei in Lüchow gezeigt.
mehr lesenWelche Position wird die große Koalition Niedersachsens bei der Endlagersuche für insbesondere hochradioaktive Abfälle einnehmen und welche Rolle wird die Pilotkonditionierungsanlage (PKA) in Gorleben künftig spielen, das wollte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) von Umweltminister Olaf Lies (SPD) wissen.
mehr lesenDie Öko-/Politfilmreihe präsentiert: „Der Gipfel – Performing G20“ (D 2017 – 77min.) Dieser Öko-Film am 6. März findet in Kooperation mit dem Ermittlungsausschuss Wendland statt, der für die Vorstellung den Regisseur Rasmus Gerlach gewinnen konnte. Es bietet sich also im Anschluss des Films eine hervorragende Möglichkeit für eine Diskussion.
mehr lesenAnwohner*innen fordern schärfere Überwachung der Schadstoffe Anwohner*innen der Bohr- und Produktionsschlammgrube in Luckau/Landkreis Lüchow-Dannenberg, die in diesem Jahr beseitigt werden soll, sind nicht zufrieden, wie der verantwortliche Verursacher, ExxonMobil, vorgehen will. Auf einer von ihnen organisierten Informationsveranstaltung am 15. Februar forderten die 35 Anwesenden einstimmig weitere Informationen über die dort verbuddelten gefährlichen Abfälle sowie weitergehende…
mehr lesenJedes Jahr im März kommen die Mitglieder der Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) in den Trebeler Bauernstuben zusammen, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich über das folgende Jahr zu beraten. Neben den Berichten des Vorstands, des Kassenwarts und der Fachgruppen und der Aussprache wird ebenfalls ein neuer Vorstand gewählt.
mehr lesenZwischen 1978 und 1980 hielt der damalige Wendland-Neuling Helmut Koch seine Kamera auf die Landschaft, die Folklore und den beginnenden Widerstand. Vor 41 Jahren ins Wendland gekommen, um Bäume gegen Gorleben zu pflanzen, knatterte er bald mit seinem Mofa hinter Treckern zum Lüchower Bahnhof her, nachdem ihn die Bauern nächtens aus dem Bett getrommelt hatten.
mehr lesenDie Auseinandersetzung um die Atomkraft und die Atommülllagerung haben das Wendland geprägt. Immer noch ist „der Widerstand“ gefragt, auch wenn keine Castor-Transporte mehr nach Gorleben rollen.
mehr lesenUmweltminister Olaf Lies stellte jetzt gegenüber den Mitgliedern des Umweltausschusses des niedersächsischen Landtags seine Arbeitsschwerpunkte vor. In einer Pressemitteilung heißt es, er fokussiere sich in der großen Koalition auf die Themen Energiewende, Hochwasserschutz, Natur und Klimaschutz sowie bezahlbares Wohnen. „Mit keiner Zeile geht Lies auf die Atompolitik ein“, merkt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI)…
mehr lesen– „Urananreicherung und Brennelement-Exporte stoppen“ – „Kohle-Ausstieg zwingend notwendig für Klimaziele 2020“ Mehrere Anti-Atomkraft-Initiativen, Anti-Braunkohle-Initiativen sowie Umweltverbände protestierten Dienstag (6. Februar) um 16 Uhr gemeinsam vor der Düsseldorfer Staatskanzlei am Horionplatz gegen den schwachen und unverbindlichen Deal der Groko-UnterhändlerInnen zum Atomausstieg, zum Braunkohle-Ausstieg und zum Klimaschutz. An der Kundgebung nahmen 150 Menschen teil, gab es…
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