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Worin liegt der Sinn unseres unternehmerischen Handelns? Brauchen wir Know-how oder vielleicht auch Know-why? Woher nehmen wir den Mut für große Veränderungen und wo bleibt der Mensch dabei? Im April widmet sich unsere Öko-/Politfilmreihe dem „Kulturwandel in der Arbeitswelt“.
mehr lesenAm 31. März wurde die beeindruckende Ausstellung zum Treck-Jubiläum im Kreishaus eröffnet. Außerdem fand in Hannover am „Gorleben Stein“, ein Relikt des Trecks, eine Kundgebung statt.
mehr lesenEine Ringvorlesung des Forschungszentrums für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität startet am 10. April in Berlin, jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr. Das Besondere: Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Aktivist*innen kommen zu Wort, wenn es um die Aufarbeitung des Atomkonflikts in Deutschland und den angeblichen Neustart der Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle geht.
mehr lesenRegionale Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern in zwei Schreiben an die Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, Frau Sylvia Kotting-Uhl, sowie an Bundesumweltministerin Svenja Schulze Auskunft zu den aktuellen Problemen rund um die Urananreicherungsanlage Gronau und die Brennelementefabrik Lingen.
mehr lesenDonnerstagabend (28. März) war auf Einladung der Landkreis-Grünen Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen und ehemaliger Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung in Schleswig-Holstein, im Wendland zu Besuch.
mehr lesenHeute vor 40 Jahren schrammte die USA haarscharf am Super-GAU vorbei: Der Reaktor Three Mile Island-2 war erst wenige Monate in Betrieb, als eine Reihe technischer Fehler und menschliches Versagen zu dramatischem Kühlmittelverlust und einer Wasserstoffexplosion im Reaktordruckbehälter führten. Radioaktivität wurde freigesetzt, 200.000 Menschen flohen.
mehr lesenVom 20. Juli bis 3. August ist die Tour de Natur wieder unterwegs – dieses Mal widmet sie sich auch dem Thema „Atommüll“ und besucht das Wendland. Die BI unterstützt die Protest-Radtour.
mehr lesen40 Jahre danach: Im März 1979 startete der legendären „Gorleben-Treck“ nach Hannover. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Lüchow und Hannover zwei Ausstellungen statt. – mehr erfahren
mehr lesenVon und mit allen aktiven Politgruppen aus dem Wendland findet am 30.3. eine Soli-TanzNachtTotal statt.
mehr lesenAls im März 1979 der Gorleben-Treck nach Hannover begann, ließ Justizminister Hans-Dieter Schwind (CDU) im Celler Gefängnis vorsorglich 80 Zellen für die Teilnehmer freihalten; die „Schlacht um Gorleben“ stehe bevor, so Schwind.
mehr lesenAls „Atommüllnotstandsgesetz“ bezeichnet Wolf-Rüdiger Marunde das Standortauswahlgesetz. Das Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) war vom Bundestagsabgeordneten Hubertus Zdebel zu einem Fachgespräch über das Suchverfahren zur Lagerung hochradioaktiver Abfälle eingeladen worden.
mehr lesenFür ihre Beteiligung an einer gewaltfreien Aktion zur Abschaffung der Atomwaffen auf dem Fliegerhorst in Büchel ist Clara Tempel von JunepA verurteilt worden. Statt die Geldstrafe zu zahlen, sitzt sie nun für eine Woche im Gefängnis.
mehr lesenDie CASTOR-Transporte auf dem Neckar sind vorbei – das Atommüllproblem aber ist weiterhin ungelöst. Diejenigen, die gegen diese sinnlose Atommüll-Verschieberei von Obrigheim nach Neckarwestheim demonstriert haben, stehen seit gut einem Jahr vor Gericht.
mehr lesenAm 25. März 1979 startete der legendäre Treck von Gedelitz nach Hannover. Zwei Jahre zuvor hatte der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) Gorleben als Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) erkoren.
mehr lesenTrotz des „Neustarts“ des Suchverfahrens ist die dauerhafte unterirdische Lagerung hoch radioaktiver Atomabfälle in Deutschland nicht geklärt. Zur angeblichen Bürgerbeteiligung referierte heute BI-Vorstandsmitglied Wolf-Rüdiger Marunde auf Einladung der Fraktion DIE LINKE bei einem Fachgespräch im Bundestag.
mehr lesenEine Ausstellung des Gorleben Archiv befasst sich mit dem legendären Protestzug der Lüchow-Dannenberger Bauern nach Hannover und seiner gesellschaftlichen Bedeutung für die Region.
mehr lesenAtomenergie und Atomwaffen sind zwei Seiten derselben Medaille. Die „zivile Nutzung“ kann immer auch zur Entwicklung von Atomwaffen verwendet werden. Diesem Thema widmet sich das „e-Ventschau SPEZIAL“ am Sonntag, 28.04.2019.
mehr lesenSchüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und viele mehr beteiligten sich heute in Lüchow am internationalen Klimastreik #fridaysforfuture. Der bunte Demozug führte vom Schulzentrum quer durch die Stadt.
mehr lesenAcht Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima folgten etwa 100 Menschen der Einladung der Grünen Fraktion im Deutschen Bundestag, sich dieser Frage zu widmen.
mehr lesenAtommüll-Zwischenlager dürfen keine Endloslager werden, Castortransporte stoppen, Atomanlagen abschalten! In mehreren Städten fanden anlässlich des achten Fukushima-Jahrestages Proteste statt, in Ahaus eine große Demo. In Dannenberg versammelten sich Aktivist*innen zu einer Mahnwache.
mehr lesenRussland verspricht 90 Milliarden Dollar für den Reaktorbau im Ausland. Mittlerweile ist die Anzahl der aktiv im Bau befindlichen Reaktoren deutlich geringer als von Rosatom behauptet.
mehr lesenZu berichten ist Nichts Neues, nichts Erfreuliches Nichts hat sich geändert Kein einziges Problem gelöst
mehr lesenAcht Jahre nach Fukushima wird seitens der japanischen Regierung Normalität vorgegaukelt. Denn im nächsten Jahr, 2020, soll in Tokio die Olympiade stattfinden. Die Zahl der Kinder in Fukushima, die an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, ist bereits laut offizieller Veröffentlichungen auf mehr als 200 gestiegen. Wir wissen aber, dass die gesamte Zahl in Wahrheit viel höher ist.
mehr lesen… und stößt auf eine Nebelwand. Denn wie fair, wie umsichtig und wissenschaftsbasiert die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll ausfällt, das hängt nicht nur vom politischen Willen des Gesetzesgebers ab, entscheidend ist auch die Frage, wieviel Geld dafür in die Hand genommen wird.
mehr lesenIn ihrer Reihe „Die 60-Sekunden-Zeitmaschine“ widmet sich NDR 1 heute einem der legendärsten Castortransporte nach Gorleben: Am 5. März 1997 saßen tausende Menschen auf der Straße vor dem Verladekran Dannenberg. Die Geburtsstunde von „X-tausendmal quer“.
mehr lesenGroß war der Andrang bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) am Sonntagnachmittag. In die Trebeler Bauernstuben fanden sich über 80 Mitglieder und einige Gäste ein – sogar einen Soforteintritt konnte die BI verbuchen, die jetzt auf 1104 angewachsen ist.
mehr lesenDer Atomkonzern Urenco versorgt heute schon jedes zehnte AKW weltweit mit Brennstoff. Jetzt wurde bekannt, dass die Anreicherungs-Kapazitäten deutlich erhöht werden sollen. Davon sind auch die deutschen Standorte zur Urananreicherung und Zentrifugenherstellung betroffen, warnt Kerstin Rudek von der BI. zur Presseerklärung
mehr lesen– RWE, EON und Bundesregierung billigen Ausbau des Atomsektors – Wettlauf in den USA um zivil-militärische Atom-Renaissance – Uran-Firma in Jülich an Entwicklung und Bau beteiligt?
mehr lesenAm Sonntag (3. März) auf der Mitgliederversammlung der BI erläuterte Rechtsanwalt Thomas Hauswaldt den Stand der Dinge um die Klage des BfE gegen die BI.
mehr lesenAm Sonntag fand unsere Mitgliederversammlung statt. Dort wurde u.a. der neue Vorstand gewählt.
mehr lesenKaum eine Wahl hat die Öffentlichkeit so stark beschäftigt wie die von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Die Ökofilmreihe zeigt am 5. März den neuen Film von Michael Moore: „Fahrenheit 11/9“.
mehr lesenZur Teilnahme an der bundesweiten Aktion „Plastikfasten“ rufen die Wachstumswende Wendland zusammen mit der evangelischen Gemeinde Hitzacker auf. Am 6. März findet um 19.30 Uhr dazu eine Infoveranstaltung mit Greenpeace Expert*innen im VERDO statt.
mehr lesenAbgesehen von den Reaktoren mit Kernschmelze müssen eine Million Tonnen kontaminiertes Wasser, Hunderte von Kanistern mit Filterrückständen und Berge von belasteter Erde entsorgt werden.
mehr lesenKaum eine Wahl hat die Öffentlichkeit so stark beschäftigt wie die von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten.
mehr lesenDie jährliche Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) findet am 3. März in den Trebeler Bauernstuben statt.
mehr lesenDie neue Ausgabe der Gorleben Rundschau befindet sich auf dem Weg in eure Briefkästen. Wer das Heft lieber online lesen oder es abonnieren möchte, klicke hier.
mehr lesenEiner der „Bürgervertreter“ im Nationalen Begleitgremium (NBG) gibt auf. Professor Hendrik Lambrecht hat sich aus der Arbeit dieses Gremiums, das bei der Endlagersuche zwischen Behörden, Parteien und der Zivilgesellschaft vermitteln soll, zurückgezogen.
mehr lesenDas Vereins-Highlight steht mal wieder an: Neben den vielen Aktionen und öffentlichen Auftritten im vergangenen Jahr legen wir Anfang März „Rechenschaft“ ab. Stimmt die Kasse? Wofür wurde Geld ausgegeben? Was haben wir bewegt? Was bleibt zu tun? Neben ausführlichen Berichten der Arbeitsgruppen und des Kassenwartes wird auf der Mitgliederversammlung auch der Vorstand neu gewählt. –…
mehr lesenVor einem Jahr hat die Gendarmerie in Frankreich eine Waldbesetzung geräumt und ein Hüttendorf zerschlagen. Zum Jahrestag wurde am Sonntag an der Stelle, an der 1994 das Hüttendorf „Castornix“ bei Gorleben stand, eine Tafel aufgestellt. Damit bekunden wir unsere Solidarität mit dem Widerstand gegen die Atommüllpläne in Frankreich.
mehr lesenFür das niedersächsische Landesamt ist die Ausgrabungsstätte „1004“ fortan dank der Ausgrabungen von Attila Dészi registriert und die Chance, die Freie Republik Wendland, wahrscheinlich die Ausgrabungsexponate und – ergebnisse unter Denkmalsschutz zu stellen, sind günstig.
mehr lesenDie Aktion „fridaysforfuture“ ist im Wendland angekommen. In Lüchow und Dannenberg gingen heute Hunderte von Schüler*innen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit auf die Straße.
mehr lesenTeilnehmer*innen der 14. Atommüllkonferenz der Anti-Atomkraft-Bewegung, Anti-Atom-Initiativen und Einzelpersonen protestieren mit einer Petition gegen sich verschärfende, repressive Maßnahmen der Putin-Administration gegen die russische Nichtregierungsorganisatin Ecodefense.
mehr lesenIm Rahmen seines Promotionsstipendiums hat Attila Dézsi die Hinterlassenschaften der Freien Republik Wendland archäologisch untersucht. Am 22. Februar stellt er nun erste Ergebnisse vor und lädt zu einer Diskussion ein. – zur Veranstaltungsankündigung
mehr lesenAm heutigen Samstag fand in Göttingen die 14. Atommüllkonferenz statt. Mehr als 60 Menschen nahmen dieses Mal teil, darunter eine Delegation aus dem Wendland.
mehr lesenMehrere Anti-Atomkraft-Initiativen sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren scharf, dass der Betreiber der Lingener Brennelementefabrik, die EDF-Tochter Framatome, erneut Exportanträge für Brennelementtransporte zu den belgischen Atomkraftwerken Doel 1 und 2 sowie zum französischen AKW Cattenom 1 gestellt hat.
mehr lesenDas Kulturzentrum Pavillon 8 veranstaltet am 31. März in Hannover am so genannte Gorlebenstein eine 7-Minuten-Rede anlässlich des Treck-Jubiläums.
mehr lesenMit der Stilllegung der Atomkraftwerke sind die Probleme nicht vorbei. Es bleibt der Atommüll, der über Hunderttausende von Jahren gefährlich für Mensch und Umwelt ist. Es wird die heutige Generation der Jugendlichen sein, die sich in den nächsten Jahrzehnten mit der sicheren Verwahrung von Atommüll auseinandersetzen muss.
mehr lesenWerden bei der Endlagersuche künftig auch Regionen ausgeblendet, die von künftigen Eiszeiten bedroht sind?
mehr lesenLiebe Freundinnen und Freunde, wir melden uns zurück aus einer kleinen Winterpause und haben einige interessante Termine im Gepäck. Hinter den Kulissen wurde natürlich eifrig weitergearbeitet, denn bereits in diesem Monat stehen wichtige Konferenzen auf dem Plan, dicht gefolgt von Aktionen zum Fukushima Jahrestag und noch bevor der März zu Ende geht, steht auch noch…
mehr lesenIn der Debatte um die Betriebs-Verlängerungen der Zwischenlagerhallen in Gorleben und Ahaus könnte eine stärkere Öffentlichkeitsbeteiligung zu mehr Sicherheit führen. Der Bau der Anti-Terror-Mauern sind ein Beleg dafür. Doch BGZ-Chef Dr. Ewald Seeba erteilt einem öffentlichen Begleitgremium eine Absage. Das ist nicht nachvollziehbar. – zu unserer Presseerklärung
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